📸 Für Anfänger (Einsteiger, Hobby-Niveau, unter 800 €)
Diese Kameras sind leicht zu bedienen, bezahlbar und liefern gute Ergebnisse – ideal für Fotografie-Neulinge.
DSLR / Spiegelreflex:
- Canon EOS 2000D * – solide Basics, günstig, EF-Objektivauswahl
- Nikon D3500 * – sehr einsteigerfreundlich, gute Akkulaufzeit
Spiegellos:
- Canon EOS M50 Mark II * – kompaktes System, Touchscreen, WLAN
- Sony ZV-E10 – besonders gut für Foto + Vlog/Video
- Fujifilm X-T200 – gute Bildqualität, Retrolook, einfacher Einstieg
📷 Für Fortgeschrittene (Ambitionierte Hobbyfotografen, 800–1500 €)
Mehr Funktionen, bessere Low-Light-Leistung, flexiblere Einstellmöglichkeiten.
DSLR:
- Canon EOS 90D – 32 MP, guter Autofokus, auch für Action geeignet
- Nikon D7500 – starker Sensor, schneller Serienmodus, wettergeschützt
Spiegellos:
- Sony A6400 – schneller Autofokus, 4K Video, gute Objektivauswahl
- Fujifilm X-S10 – sehr gutes Handling, In-Body-Stabilisierung
- Olympus OM-D E-M5 Mark III – wetterfest, kompakt, stabilisiert
📷 Für Semi-Profis (Nebenberuflich oder sehr ambitioniert, 1500–2500 €)
Hochwertigere Sensoren, robustere Gehäuse, professionelle Features.
Spiegellos (Vollformat & APS-C):
- Sony A7 III * – starker Allrounder, bewährt in vielen Bereichen
- Canon EOS R8 – kompakt, moderner Sensor, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Nikon Z6 II – gute Ergonomie, stark im Low-Light, Dual-Slot
- Fujifilm X-T5 – Top-APS-C, hohe Auflösung, sehr gute Farben
DSLR (gebraucht sinnvoll):
- Canon EOS 5D Mark III/IV * – robust, viele Objektive verfügbar, gebraucht top
- Nikon D750 – Vollformat, bewährte Qualität, auch gebraucht sehr attraktiv
💡Tipp: Lieber in ein gutes Objektiv investieren als in die teuerste Kamera.
Ein Mittelklasse-Body mit hochwertigem Glas bringt oft bessere Ergebnisse als ein Profi-Body mit Kitobjektiv.
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